Der Geist Ist Willig Testo
- Home
- >
- X
- >
- Xavier Naidoo
- >
- Alles Gute vor uns (2003)
- >
- Der Geist Ist Willig
Testo Der Geist Ist Willig
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach
ich werde alles tun, damit ich es gefügig mach
ich halt mich tagelang wach, um in der Bibel zu lesen
wenn ich mein heil gefunden hab, dann hab ich zeit zu genesen
verwesen will ich nicht, nicht sterben
hab gnade mit mir Gott, erhalt mich meinen erben
denn die toten können nicht für dich werben
nicht jetzt und nicht hier
lieber leid ich alle Qualen denn es sehnt mich nach dir ich bin dir treu ergeben
wer will seine stimme gegen mich heben
wer geht ins Gericht mit mir
Gott entreiß mich meinen freunden
denn es zieht mich zu dir
dein weg ist mein weg, deswegen lass nicht zu, dass sie siegen
ich will am ende vor dir stehen und nicht vor dir liegen
schwiegen auch alle, ich nahm es ernsthaft wahr,
das ganze in meiner nähe mein Schöpfer lag
der mir zu leibe rückt
dessen hand schwer auf mir drückte
mich verrückte und so wurde ich verrückt
es ging näher zu ihm, da brannte mein Fleisch und ich wollte fliehen
doch wie konnte ich fliehen, ich musste knien
er prüfte meine Nieren und mein herz
schnitt mich tief in meiner Seele mit einem Messer aus Erz
schmerz drang tief in mich ein
ich selbst wollte mich dem Untergang weihen
angesichts der Wahrheit mir nichts mehr verzeihen
doch er riss mich aus dem reich der toten er entriss mich meinen
roten Blutlachen und den Fängen der Despoten
ich werde alles tun, damit ich es gefügig mach
ich halt mich tagelang wach, um in der Bibel zu lesen
wenn ich mein heil gefunden hab, dann hab ich zeit zu genesen
verwesen will ich nicht, nicht sterben
hab gnade mit mir Gott, erhalt mich meinen erben
denn die toten können nicht für dich werben
nicht jetzt und nicht hier
lieber leid ich alle Qualen denn es sehnt mich nach dir ich bin dir treu ergeben
wer will seine stimme gegen mich heben
wer geht ins Gericht mit mir
Gott entreiß mich meinen freunden
denn es zieht mich zu dir
dein weg ist mein weg, deswegen lass nicht zu, dass sie siegen
ich will am ende vor dir stehen und nicht vor dir liegen
schwiegen auch alle, ich nahm es ernsthaft wahr,
das ganze in meiner nähe mein Schöpfer lag
der mir zu leibe rückt
dessen hand schwer auf mir drückte
mich verrückte und so wurde ich verrückt
es ging näher zu ihm, da brannte mein Fleisch und ich wollte fliehen
doch wie konnte ich fliehen, ich musste knien
er prüfte meine Nieren und mein herz
schnitt mich tief in meiner Seele mit einem Messer aus Erz
schmerz drang tief in mich ein
ich selbst wollte mich dem Untergang weihen
angesichts der Wahrheit mir nichts mehr verzeihen
doch er riss mich aus dem reich der toten er entriss mich meinen
roten Blutlachen und den Fängen der Despoten
NAIDOO, XAVIER / DAVIS, WILLIAM TAYLOR / NAIDOO, XAVIER / DAVIS, WILLIAM TAYLOR / SENGENDO, JIM
Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.
Lyrics powered by LyricFind
Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.
Lyrics powered by LyricFind