Die Geißel Der Erde Testo
Testo Die Geißel Der Erde
Vor langer Zeit entstanden
Was schon zu lang geweilt
Es einen Geist empfang
Verstand und Tapferkeit
Doch wie die Tugend wich
Wurd es sich selber Wolf
Mit falschen Zielen
Und von Verblendung voll
Wunden rissen auf
Denn gesäht ward nur Zorn
Verdammt uneins zu sein
Schritten sie zu weit nach vorn
Besetzten das was niemals ihres war
Ihr Hass zerfraß was die Natur geschaffen
Statt ehrenhaftem Kampf
Unehrenhafte Waffen
Wo einst ein Krieger fiel
Nahm die Erd ihn wieder
Nun reisst der Tod schleichend alles nieder
Der Himmel färbt sich rot
Wenn nicht nur Seelen schreien laut
Auch die Natur wird ewig tot
Das Ziel ist längst verbaut
Die Erde ist erfüllt von Kreischen
Die letzten Leben müssen weichen
Dunkelheit legt sich auf die Welt Wenn der alte Glaube gänzlich fällt
Heller Lichterglanz erfüllt
Meinen Geist der weit gereist
Denn Visionen von der Zukunft
Sind nicht in Stein gemeißelt
Der ihr die Geißel seid
Voll von nichts im Glauben
Der umkreist nur euren Kopf
Den wahren Blick raubend
Je weiter ihr schreitet
Desto mehr verliert an Wert
Die Erde hat nichts übrig
Von dem sie sich noch nährt
Seht nicht wie eure Wunden
Ihr welche schlagen
Je mehr ihr selber strebt
Je mehr wird sie verzagen
Fort ist mein Wesen
Ich starre gebannt
Wie schön ist es erkannt
Zu wissen das was zählt
Zu fühlen das was zählt
Die Geißel die ihre sein zu lassen
Das Wahre was geblieben ist erfassen
Bekämpft die Leere kreiere wenn zerstört
Denn wo Leid einmal herrscht selten es aufhört
Was schon zu lang geweilt
Es einen Geist empfang
Verstand und Tapferkeit
Doch wie die Tugend wich
Wurd es sich selber Wolf
Mit falschen Zielen
Und von Verblendung voll
Wunden rissen auf
Verdammt uneins zu sein
Schritten sie zu weit nach vorn
Besetzten das was niemals ihres war
Ihr Hass zerfraß was die Natur geschaffen
Statt ehrenhaftem Kampf
Unehrenhafte Waffen
Wo einst ein Krieger fiel
Nahm die Erd ihn wieder
Nun reisst der Tod schleichend alles nieder
Der Himmel färbt sich rot
Wenn nicht nur Seelen schreien laut
Auch die Natur wird ewig tot
Das Ziel ist längst verbaut
Die Erde ist erfüllt von Kreischen
Die letzten Leben müssen weichen
Dunkelheit legt sich auf die Welt Wenn der alte Glaube gänzlich fällt
Heller Lichterglanz erfüllt
Meinen Geist der weit gereist
Denn Visionen von der Zukunft
Sind nicht in Stein gemeißelt
Der ihr die Geißel seid
Voll von nichts im Glauben
Der umkreist nur euren Kopf
Den wahren Blick raubend
Je weiter ihr schreitet
Desto mehr verliert an Wert
Die Erde hat nichts übrig
Von dem sie sich noch nährt
Seht nicht wie eure Wunden
Ihr welche schlagen
Je mehr ihr selber strebt
Je mehr wird sie verzagen
Fort ist mein Wesen
Ich starre gebannt
Wie schön ist es erkannt
Zu wissen das was zählt
Zu fühlen das was zählt
Die Geißel die ihre sein zu lassen
Das Wahre was geblieben ist erfassen
Bekämpft die Leere kreiere wenn zerstört
Denn wo Leid einmal herrscht selten es aufhört
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