Rabe Testo
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Testo Rabe
Schwarzer Rabe sag deinem Herrn, dass ich mein Leben wieder spüre
Meine Seele war so schwarz wie jede Feder deiner Flügel
Und ich spüre zwar die Folgen meiner Fehler zu Genüge
Doch vom Leid bin ich frei dank dem Heiligen Geist
In meinem Herz - tiefer Glaube
Und das Kreuz vertreibt das Pentagramm aus meinem dritten Auge
Depressionen nahmen mir die Sicht
Mein Leben lang sah ich den Friedhof vor lauter Gräbern nicht
Nun blick ich weiter nach vorn, wohin der Weg auch geht
Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen wie DVDs
Satan wollte mir mein Glück nehmen, nun kleben seine Hörner auf dem Boden der Realität wie PVCs
Schwarzer Rabe, wenn du fliegst, sag deinem Herrn, dass das Licht mich umgibt
Und mein Clan ihn besiegt
Meine Narben sprechen Bände
Und das Blut meines Suizid trocknet an der Klinge meines Messers
Rabe - Überbringer des Todes
Diener des Herrn, er fliegt Richtung Mondlicht
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Rabe - ob Fluch oder Segen
Von Dunkeln umgeben, ein Jahrhundert am Leben
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Tiefschwarze Nacht, tief steckt man hier fest im Eis
Die Welt voll mit Dreck, doch der erste Schnee ist weiß
Alle Vögel fliegen weg, wenn du im Lande kreist
Ich sah das Höllenfeuer und das graue Schattenreich
Sag nicht, schwarzer Rabe, du lebst hundert Jahre Du kennst meine Frage: Warum diese Tage?
In deinen Augen spiegelt sich mein Leben, meine Lage
Du kommst kurz vor dem Tod, weiß ich aus der Sage
Zu mir kam der Teufel in Menschengestalt
Sein erstes Wort war zu mir: "Du wirst niemals alt"
Jeder Mensch stirbt und der Winter endet bald
"Für immer wirst du haben" - Mir ist lieber kalt
Rabe du schaust nicht weg, bewegst dich nicht vom Fleck
Hallo, ich steck hier im Ast, zuviel jetzt in dir steckt
Du hast alles gehört du Geschöpf dieser Nacht
Flieg in den dichten Wald, hab kein' Schlaf, bleibe wach
Rabe - Überbringer des Todes
Diener des Herrn, er fliegt Richtung Mondlicht
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Rabe - ob Fluch oder Segen
Von Dunkeln umgeben, ein Jahrhundert am Leben
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Meine Seele war so schwarz wie jede Feder deiner Flügel
Und ich spüre zwar die Folgen meiner Fehler zu Genüge
Doch vom Leid bin ich frei dank dem Heiligen Geist
In meinem Herz - tiefer Glaube
Und das Kreuz vertreibt das Pentagramm aus meinem dritten Auge
Depressionen nahmen mir die Sicht
Mein Leben lang sah ich den Friedhof vor lauter Gräbern nicht
Nun blick ich weiter nach vorn, wohin der Weg auch geht
Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen wie DVDs
Schwarzer Rabe, wenn du fliegst, sag deinem Herrn, dass das Licht mich umgibt
Und mein Clan ihn besiegt
Meine Narben sprechen Bände
Und das Blut meines Suizid trocknet an der Klinge meines Messers
Rabe - Überbringer des Todes
Diener des Herrn, er fliegt Richtung Mondlicht
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Rabe - ob Fluch oder Segen
Von Dunkeln umgeben, ein Jahrhundert am Leben
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Tiefschwarze Nacht, tief steckt man hier fest im Eis
Die Welt voll mit Dreck, doch der erste Schnee ist weiß
Alle Vögel fliegen weg, wenn du im Lande kreist
Ich sah das Höllenfeuer und das graue Schattenreich
Sag nicht, schwarzer Rabe, du lebst hundert Jahre Du kennst meine Frage: Warum diese Tage?
In deinen Augen spiegelt sich mein Leben, meine Lage
Du kommst kurz vor dem Tod, weiß ich aus der Sage
Zu mir kam der Teufel in Menschengestalt
Sein erstes Wort war zu mir: "Du wirst niemals alt"
Jeder Mensch stirbt und der Winter endet bald
"Für immer wirst du haben" - Mir ist lieber kalt
Rabe du schaust nicht weg, bewegst dich nicht vom Fleck
Hallo, ich steck hier im Ast, zuviel jetzt in dir steckt
Du hast alles gehört du Geschöpf dieser Nacht
Flieg in den dichten Wald, hab kein' Schlaf, bleibe wach
Rabe - Überbringer des Todes
Diener des Herrn, er fliegt Richtung Mondlicht
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
Rabe - ob Fluch oder Segen
Von Dunkeln umgeben, ein Jahrhundert am Leben
Rabe - er kommt niemals am Tag
Sind die Flügel gespannt, herrscht tiefschwarze Nacht
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