Mein Leben Testo
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Testo Mein Leben
Ey, na
Neuer Tag, neuer Plan, den ich start’, doch vergess’ den Sinn
Hänge mit den Jungs in den Bars ab, bis wir dort die letzten sind
Drehe meine Runden durch die Stadt, um mal endlich wieder Schlaf zu finden
Egal, wie schnell ich fahr’, nein, ich schaff’s nicht, aus meinen Gedanken zu fliehen, denn
Alles, was ich wissen will, ist, wo und mit wem du dich triffst
Denkst du an mich oder kennst du mich nicht?
Jeden Morgen hoff’ ich, dass du neben mir liegst
Doch vergeblich
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
Das erste Date in den Nikes, die zerrissene Jeans
Unser Lied kam aus den Boxen, kaum Begriffe, die fielen
Lässig nicken zum Beat, Blicke zuwerfen und Feuer fang’
Gegenübersitzend standen wir vor einem Neuanfang
Nichts im Leben auf die Beine gestellt
Doch Metropolen errichtet in unsrer eigenen Welt
Die Euphorie nach dem ersten Kuss flieht mit dem letzten Bus
Und hinterlässt nur eine Symphonie aus Zigarettenduft
Mieser Luft, Melancholie und leeren Gläsern
Wir machten viel zu viele Fehler
Ich hab’ mir die Zukunft ausgemalt mit dem Rot deiner Lippen
Und trotzdem blieben wir nur bloßes Gekritzel
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe, ey
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe, ey
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
So, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
Neuer Tag, neuer Plan, den ich start’, doch vergess’ den Sinn
Hänge mit den Jungs in den Bars ab, bis wir dort die letzten sind
Drehe meine Runden durch die Stadt, um mal endlich wieder Schlaf zu finden
Egal, wie schnell ich fahr’, nein, ich schaff’s nicht, aus meinen Gedanken zu fliehen, denn
Alles, was ich wissen will, ist, wo und mit wem du dich triffst
Denkst du an mich oder kennst du mich nicht?
Jeden Morgen hoff’ ich, dass du neben mir liegst
Doch vergeblich
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
Das erste Date in den Nikes, die zerrissene Jeans
Unser Lied kam aus den Boxen, kaum Begriffe, die fielen
Lässig nicken zum Beat, Blicke zuwerfen und Feuer fang’
Gegenübersitzend standen wir vor einem Neuanfang
Nichts im Leben auf die Beine gestellt
Doch Metropolen errichtet in unsrer eigenen Welt
Die Euphorie nach dem ersten Kuss flieht mit dem letzten Bus
Und hinterlässt nur eine Symphonie aus Zigarettenduft
Mieser Luft, Melancholie und leeren Gläsern
Wir machten viel zu viele Fehler
Ich hab’ mir die Zukunft ausgemalt mit dem Rot deiner Lippen
Und trotzdem blieben wir nur bloßes Gekritzel
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe, ey
Wann immer ich mir denk’: ,Schlimmer kann’s nicht werden!‘
Bricht es mein Herz, doch
Ich stell’ fest, dass ich lebe
Ich stell’ fest, dass ich lebe, ey
Denn glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
So, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
So, weil ich ohne dich nicht mehr kann, nein
Glaub mir, so, und zwar genau so fühlt sich mein Leben an
Zehntausend Bilder im Kopf erzählen mir nachts, dass du eben noch neben mir lagst
RAPHAEL RAGUCCI, IMRAN ABBAS, DAVID HAENSEL, THOMAS KESSLER
Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc., Sony/ATV Music Publishing LLC, Universal Music Publishing Group
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