Zerstöre Mich Selbst Testo
Testo Zerstöre Mich Selbst
Wenn ich wieder mal vom Leben genug hab,
schmecken meine Tränen nach Zucker.
Süße Trauer, meine müden Augen
sehen zu, wie sich ein grauer Regenbogen in die Luft malt.
Wer hier Frieden will, ist fehl am Platz.
Es färben Kriegerische Tauben sich die Federn schwarz.
Hunde werden Menschen Besitzer.
Mein Kopf in der Unterwelt, schreckliche Bilder.
Wenn man mir sagen könnte, was es ist.
Wie man die Angst killt, wenn ein neuer Tag beginnt. Draußen ziehen sich die Wolken zu.
Die Sonne hat schon lange keinen Bock auf uns.
Ich hab ein Loch in der Brust, von paar falschen Freunden.
Der Liebesengel schießt mit Panzerfäusten.
Ich tanz mit Täufeln, lach mit Engeln,
Sag mir wie soll dieser Wahnsinn enden!?
Drum-Drum-Drum zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstör ich mich selbst.
Ich zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstöre mich selbst.
Bevor es ein anderer für mich tut, eeeeeeyyyyy
Bevor es ein anderer für mich tut, tuh ich es selbst
All diese verborgenen Träume,
Weggesperrt in verschlossenen Räumen.
Scheiß auf Kriesen und Hektik,
Bye bye klein Kariertes Weltbild.
Ich wollte Neuland betreten,
doch ich konnte die Welt nur doch Scheuklappen sehen.
Kam ans Ende dieser Erde, hätte weiter gewollt.
So viele Augen sind mir ständig durch das Dreieck gefolgt. Ich hab mich lange getäuscht,
dachte wir stammen ab von Adam.
Doch wir wurden mit der Schlange getäuscht.
Und grad deswegen, aß ich im Garten eben die falsche Frucht,
die Schlange meinte ich soll alles nehmen.
Ich hatte alles in der Hand, egal ob Welt oder Kugel.
Doch hab jeder dieser Form nur für wertlos empfunden.
Ich wollte Ruhe finden, chillen in meinem Grab
Doch der Security des Himmels wies mich ab
Drum-Drum-Drum zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstör ich mich selbst.
Ich zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstöre mich selbst.
Bevor es ein anderer für mich tut, eeeyyy
Bevor es ein anderer für mich tut, tuh ich es selbst
schmecken meine Tränen nach Zucker.
Süße Trauer, meine müden Augen
sehen zu, wie sich ein grauer Regenbogen in die Luft malt.
Wer hier Frieden will, ist fehl am Platz.
Es färben Kriegerische Tauben sich die Federn schwarz.
Hunde werden Menschen Besitzer.
Mein Kopf in der Unterwelt, schreckliche Bilder.
Wenn man mir sagen könnte, was es ist.
Wie man die Angst killt, wenn ein neuer Tag beginnt. Draußen ziehen sich die Wolken zu.
Die Sonne hat schon lange keinen Bock auf uns.
Ich hab ein Loch in der Brust, von paar falschen Freunden.
Der Liebesengel schießt mit Panzerfäusten.
Ich tanz mit Täufeln, lach mit Engeln,
Sag mir wie soll dieser Wahnsinn enden!?
Drum-Drum-Drum zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstör ich mich selbst.
Ich zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstöre mich selbst.
Bevor es ein anderer für mich tut, eeeeeeyyyyy
Bevor es ein anderer für mich tut, tuh ich es selbst
All diese verborgenen Träume,
Weggesperrt in verschlossenen Räumen.
Scheiß auf Kriesen und Hektik,
Bye bye klein Kariertes Weltbild.
Ich wollte Neuland betreten,
doch ich konnte die Welt nur doch Scheuklappen sehen.
Kam ans Ende dieser Erde, hätte weiter gewollt.
So viele Augen sind mir ständig durch das Dreieck gefolgt. Ich hab mich lange getäuscht,
dachte wir stammen ab von Adam.
Doch wir wurden mit der Schlange getäuscht.
Und grad deswegen, aß ich im Garten eben die falsche Frucht,
die Schlange meinte ich soll alles nehmen.
Ich hatte alles in der Hand, egal ob Welt oder Kugel.
Doch hab jeder dieser Form nur für wertlos empfunden.
Ich wollte Ruhe finden, chillen in meinem Grab
Doch der Security des Himmels wies mich ab
Drum-Drum-Drum zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstör ich mich selbst.
Ich zerstöre, zerstöre, zerstöre, zerstöre mich selbst.
Bevor es ein anderer für mich tut, eeeyyy
Bevor es ein anderer für mich tut, tuh ich es selbst
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