Grau Testo
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Testo Grau
Wieder mal ein grauer Tag
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Hast du dich schon mal ganz alleine gefühlt?
Ganz unten drunten, lieblos tief und psychisch untergekühlt
Und wusstest nicht wieso und wusstest nicht wohin
Egal, welche Antworten, es ergab keinen Sinn
Dein Selbstvertrauen entfernt sich immer weiter von dir
Langsam, stetig, doch kannst du was dafür?
Man schließt die Tür, glaubt nicht mehr an sich, macht deswegen Fehler
Lässt sich selbst im Stich.
Wieder mal ein grauer Tag
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Deine Eltern komm’n dir nicht entgegen
Machen alles schlimmer, dümmer
Der Kummer wird zum Hunger, der tief in dir schlummert,
der wütend rumort und sich langsam schleichend in dein verblutendes Herz bohrt
Du weißt nicht mehr weiter und es tief in dir schreit
Stehst auf ’ner wackligen Leiter, die langsam umkippt
Und dein Gerippe ist alles, was verbleibt
Du bist außen stark, hart
Innen jedoch bist du es, der klagt
Ich will nicht mehr allein sein
Will nicht mehr das Schwein sein
Ich fühl mich so allein, so dreckig und klein
Habe es so satt, platt gemacht zu werden
Will am liebsten sterben
Vor den Lehrern in der Schule hab ich Angst
„Kannst du nicht mal abnehmen?“
Fragen meine Mitschüler
Sind alle viel viel klüger, schöner, besser als ich
„Nicht doch“, sage ich jedes Mal von Tag zu Tag
Ich such Rat, doch niemand da, um mir Mut zu machen
Verrat, das ist klar
Wunderbar sind die Drogen, die ich jetzt anfangen werde zu nehmen
Kosten ein Haufen Knete
Doch meine Eltern sind nicht da
Fahren jeden Tag zur Arbeit – kennen mich nicht!
Die Frist ist jetzt abgelaufen
Werd mir ’ne Pistole kaufen und schieß mich –
Ich schieß mich selbst über’n Haufen
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Hast du dich schon mal ganz alleine gefühlt?
Ganz unten drunten, lieblos tief und psychisch untergekühlt
Und wusstest nicht wieso und wusstest nicht wohin
Egal, welche Antworten, es ergab keinen Sinn
Dein Selbstvertrauen entfernt sich immer weiter von dir
Langsam, stetig, doch kannst du was dafür?
Man schließt die Tür, glaubt nicht mehr an sich, macht deswegen Fehler
Lässt sich selbst im Stich.
Wieder mal ein grauer Tag
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Deine Eltern komm’n dir nicht entgegen
Machen alles schlimmer, dümmer
Der Kummer wird zum Hunger, der tief in dir schlummert,
der wütend rumort und sich langsam schleichend in dein verblutendes Herz bohrt
Du weißt nicht mehr weiter und es tief in dir schreit
Stehst auf ’ner wackligen Leiter, die langsam umkippt
Und dein Gerippe ist alles, was verbleibt
Du bist außen stark, hart
Innen jedoch bist du es, der klagt
Ich will nicht mehr allein sein
Will nicht mehr das Schwein sein
Ich fühl mich so allein, so dreckig und klein
Habe es so satt, platt gemacht zu werden
Will am liebsten sterben
Vor den Lehrern in der Schule hab ich Angst
„Kannst du nicht mal abnehmen?“
Fragen meine Mitschüler
Sind alle viel viel klüger, schöner, besser als ich
„Nicht doch“, sage ich jedes Mal von Tag zu Tag
Ich such Rat, doch niemand da, um mir Mut zu machen
Verrat, das ist klar
Wunderbar sind die Drogen, die ich jetzt anfangen werde zu nehmen
Kosten ein Haufen Knete
Doch meine Eltern sind nicht da
Fahren jeden Tag zur Arbeit – kennen mich nicht!
Die Frist ist jetzt abgelaufen
Werd mir ’ne Pistole kaufen und schieß mich –
Ich schieß mich selbst über’n Haufen
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