Olaf Und Die Geheime Fabrik Testo
Testo Olaf Und Die Geheime Fabrik
Leerer Wagon in der S1, so ein Penner quatscht mich an
Also, ich glaub', er ist ein Penner, weil nur Penner sowas machen
Ein'n einfach anquatschen, so als würde man sich kenn'n
Und, na ja, er riecht auch etwas streng
Warum sagt man eigentlich Penner? Ich glaub' nicht, dass die viel penn'n
Er sagt, ich würde ihn an jemanden erinnern
Ich bin abgelenkt, zähle seine Finger
Das sind mehr als zehn, ich würd ihm ähnlich seh'n
Sagt er weiter, ich so: „Wem?“
Und er fängt an zu erzähl'n von Olaf und der geheim'n Fabrik Ich film' ihn undercover, was für ein geiler Freak
Plötzlich geht mein Handy aus, er sagt: „Du nimmst mich nicht ernst
Was ist das Erste, woran du dich als Kind erinnerst?“
Okay, ich beschreib' ihm die Spielplatzsituation
Und er spricht alles mit, lippensynchron
„Was soll die Scheiße, ist das 'n Zaubertrick?
Die Story kenn' nur ich, wie hast du das rausgekriegt?“
Doch der Wichser grinst nur wie ein Irrer
Und im ganzen Wagon fang'n die Lichter an zu flimmern
Ich kann nicht reagier'n, als er das Messer zückt
Er rammt es in mein'n Arm, doch ich merke nix
Kein Blut, nur paar Funken, ich seh' Kabel und Platinen
Er nimmt mich in den Arm und sagt: „Wir sind Androiden“
Die nächste Stufe der Evolution, der Übermensch von Nietzsche
Ist kein Inzest-Arier, sondern 'ne Maschine
Das ist das Happy End der Menschheitsgeschichte
Lass uns ein paar ausstopfen und ein Denkmal errichten
Für diese liebenswürdigen Dinosaurier
Die den Komet am Himmel bewundern wie ein Feuerwerk
Der geneigte Hörer fragt sich an dieser Stelle, was der Text grade sollte Wo ist die Message, die Pointe, die erbauende Moral, der künstlerische Twist?
Die poetische Wahrheit, die Sinn im Leben gibt?
Du fragst dich: „Wann hört er endlich auf?“
Es ist okay, wenn du nebenbei ins Handy schaust
Also, ich glaub', er ist ein Penner, weil nur Penner sowas machen
Ein'n einfach anquatschen, so als würde man sich kenn'n
Und, na ja, er riecht auch etwas streng
Warum sagt man eigentlich Penner? Ich glaub' nicht, dass die viel penn'n
Er sagt, ich würde ihn an jemanden erinnern
Ich bin abgelenkt, zähle seine Finger
Das sind mehr als zehn, ich würd ihm ähnlich seh'n
Sagt er weiter, ich so: „Wem?“
Und er fängt an zu erzähl'n von Olaf und der geheim'n Fabrik Ich film' ihn undercover, was für ein geiler Freak
Plötzlich geht mein Handy aus, er sagt: „Du nimmst mich nicht ernst
Was ist das Erste, woran du dich als Kind erinnerst?“
Okay, ich beschreib' ihm die Spielplatzsituation
Und er spricht alles mit, lippensynchron
„Was soll die Scheiße, ist das 'n Zaubertrick?
Die Story kenn' nur ich, wie hast du das rausgekriegt?“
Doch der Wichser grinst nur wie ein Irrer
Und im ganzen Wagon fang'n die Lichter an zu flimmern
Ich kann nicht reagier'n, als er das Messer zückt
Er rammt es in mein'n Arm, doch ich merke nix
Kein Blut, nur paar Funken, ich seh' Kabel und Platinen
Er nimmt mich in den Arm und sagt: „Wir sind Androiden“
Die nächste Stufe der Evolution, der Übermensch von Nietzsche
Ist kein Inzest-Arier, sondern 'ne Maschine
Das ist das Happy End der Menschheitsgeschichte
Lass uns ein paar ausstopfen und ein Denkmal errichten
Für diese liebenswürdigen Dinosaurier
Die den Komet am Himmel bewundern wie ein Feuerwerk
Der geneigte Hörer fragt sich an dieser Stelle, was der Text grade sollte Wo ist die Message, die Pointe, die erbauende Moral, der künstlerische Twist?
Die poetische Wahrheit, die Sinn im Leben gibt?
Du fragst dich: „Wann hört er endlich auf?“
Es ist okay, wenn du nebenbei ins Handy schaust
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