Jederzeit Testo
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Testo Jederzeit
immer wieder nachts und immer dann und immer mehr
die stete Wiederkehr der Frage woher
das Leben kommt, wohin es strebt,
besteht ein Sinn und Zweck nach dem sich alles dreht
er begräbt nicht die Angst, daß es zu Ende geht
es weht ein kalter Wind, wenn die Sense mäht
was einst gesät wurde ist irgendwann reif zum Pflücken
mein Leben ist mein Grab, da hilft kein ziehen, hilft kein drücken
der Notausgang bleibt zu und auch du, du wirst dich bücken
und dabei gräbst du dein Grab, 5 cm am Tag
doch das ist nicht der Punkt, es bleibt die Frage nach dem Zweck
ist das alles nur Dreck, Häck Mäck, der mir die Sinne raubt,
hab ich doch stets an meine Träume geglaubt
sie mir als Ziel gesetzt, hinterhergehetzt,
das alte Ziel versetzt um weiter zu streben,
was blieb war die Gewißheit, der Weg ist das Leben
bin zu allem bereit, jedererzeit, jederzeit
ist es die Angst vorm Sterben, die mich am Leben hält
der Trieb zu Leben, die Gier nach Macht und Geld
was zählt, was bleibt, was wird in Zukunft sein
gelähmt vor Sorgen zieh ich mein Bein
hinter mir her, es brennt, es schmerzt, ich weiß es ist die reine
Angst vorm Übermorgen, die Angst auch nur eine
Wahrheit zu finden mit Hang zum Untergang
du weißt, was ich meine, live fast, die young
das ist ganz genau der Weg mit Sinn
der Weg meines Lebens, da ist noch alles drin
denn es ist nicht das Ziel, sondern der Weg dorthin
mein Privatweg, weil nur ich es bin, der hier geht
weil auf diesem Weg mein Name steht
weil sich um diesen Namen hier alles dreht
verreckt, es wird keinen andern geben,
denn das ist mein Weg und mein Weg ist mein Leben
wenn hier jemand lacht, ha dann bin ich es
vergiß es, was du weißt, was du tust und dann friß es
gezählt sind deine Stunden, verbraucht ist deine Lebenszeit
meinen Namen kennst du gut, mach dich zum Sterben bereit
nein?- was soll das heißen, ich irre mich nie
dein Kopf der wird jetzt fallen, drum geh auf die Knie
dir ist?s zu früh? du bist besessen, vergessen all die Jahre vergeben
vergiß es, jetzt is aus , dein Weg war dein Leben
die stete Wiederkehr der Frage woher
das Leben kommt, wohin es strebt,
besteht ein Sinn und Zweck nach dem sich alles dreht
er begräbt nicht die Angst, daß es zu Ende geht
was einst gesät wurde ist irgendwann reif zum Pflücken
mein Leben ist mein Grab, da hilft kein ziehen, hilft kein drücken
der Notausgang bleibt zu und auch du, du wirst dich bücken
und dabei gräbst du dein Grab, 5 cm am Tag
doch das ist nicht der Punkt, es bleibt die Frage nach dem Zweck
ist das alles nur Dreck, Häck Mäck, der mir die Sinne raubt,
hab ich doch stets an meine Träume geglaubt
sie mir als Ziel gesetzt, hinterhergehetzt,
das alte Ziel versetzt um weiter zu streben,
was blieb war die Gewißheit, der Weg ist das Leben
bin zu allem bereit, jedererzeit, jederzeit
ist es die Angst vorm Sterben, die mich am Leben hält
der Trieb zu Leben, die Gier nach Macht und Geld
was zählt, was bleibt, was wird in Zukunft sein
gelähmt vor Sorgen zieh ich mein Bein
hinter mir her, es brennt, es schmerzt, ich weiß es ist die reine
Angst vorm Übermorgen, die Angst auch nur eine
Wahrheit zu finden mit Hang zum Untergang
du weißt, was ich meine, live fast, die young
das ist ganz genau der Weg mit Sinn
der Weg meines Lebens, da ist noch alles drin
denn es ist nicht das Ziel, sondern der Weg dorthin
mein Privatweg, weil nur ich es bin, der hier geht
weil auf diesem Weg mein Name steht
weil sich um diesen Namen hier alles dreht
verreckt, es wird keinen andern geben,
denn das ist mein Weg und mein Weg ist mein Leben
wenn hier jemand lacht, ha dann bin ich es
vergiß es, was du weißt, was du tust und dann friß es
gezählt sind deine Stunden, verbraucht ist deine Lebenszeit
meinen Namen kennst du gut, mach dich zum Sterben bereit
nein?- was soll das heißen, ich irre mich nie
dein Kopf der wird jetzt fallen, drum geh auf die Knie
dir ist?s zu früh? du bist besessen, vergessen all die Jahre vergeben
vergiß es, jetzt is aus , dein Weg war dein Leben
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