Das Lied Von Varda Testo
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Testo Das Lied Von Varda
Ai! laurië lautar lassi súrinen, Yéni únotime ve rámar aldaron! Yéni ve linte yuldar avánier mi oromardi lisse-miruvóreva Andúne pella, Vardo tellumar un luini yassen tintilar i eleni ómaryo airetári-lírinen. Sí man i yulma nin enquantuva? Au sí Tintalle Varda Oidosseo ve fanyar ucáryat Elentári ortane ar ilye tier unduláve lumbule; ar sindanóriello caita mornië i falmalinnar imbe met, ar hisië untúpa Calaciryo míri oriale. Sí vanwa ná, Rómello vanwa, Valimar! Namárië! Nai hiruvalye Valimar. Nai elye hiruve. Namárië! Ah! Wie Gold fallen die Blätter im Winde, Jahre, lang und ungezählt wie die Schwingen der Bäume! Die langen Jahre sind verflossen Wie schneller Trank vom süßen Met In den hohen Hallen jenseits des Westmeers Unter Vardas blauen Gewölben, Wo die Sterne erbeben beim Gesang ihrer heiligen, königlichen Stimme. Wer nun wird mir von neuem den Becher füllen? Denn nun hat Varda, die Entfacherin, die Königin der Sterne, Auf dem Immerweißen Berg die Hände wie Wolken erhoben Und alle Pfade sind tief im Schatten versunken; Und aus einem grauen Land zieht Dunkelheit Über die schäumenden Wogen zwischen, und Nebel Verhüllt die Juwelen des Calacirya für immer. Unerreichbar nun, unerreichbar für jene aus dem Westen ist Valimar! Lebewohl! Vielleicht wirst du Valimar suchen. Vielleicht wirst du es finden. Lebewohl!
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