Larifari Testo
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Testo Larifari
Und ich frag' mich, Larifari,
warum laufe ich stets, Larifari,
ich, die ängstlich, ohne Ordnung,
durch den Dschungel der Zeit, Larifari.
Ich ein Kenner, Larifari,
spür? das Unheil am Weg, Larifari,
dennoch lauf? ich, Larifari,
pünktlich in die Lawine rein.
Und so fall? ich, Larifari,
in die Gletscher hinein, Larifari,
und ein Fremder, der mich rausholt,
wird zum Freund also gleich, Larifari.
Und schon lieg? ich ihm zu Füßen,
und ich schwör? ihm zur Stund? ew?ge Treue
und so lauf? ich, Larifari,
wieder mal in Lawinen rein.
Und noch jedes Mal, würde ich wetten,
dass die Dinge anders werden.
Und selbst heut? bin ich kaum noch zu retten,
einmal muss es anders sein.
Und so streb? ich, Larifari,
seh? nicht rechts und nicht links, Larifari,
doch ich sag? mir, Larifari,
dass ich längst auf der Spur einer Weisheit.
Nehm? den Kurs nun, voller Freude,
fall? sogleich in das Meer aller Lügen
und schon lauf? ich, Larifari,
wie gehabt in Lawinen rein!
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