Schreien Testo
Testo Schreien
Die Stadt liegt da wie ein Abziehbild
Der Sturm trägt Worte vor sich her
Ich will das nicht hören
Ich wills nicht sehen
Die Welt verstummt mit einem Schrei
Mein Innen ist Außen
Jeder Sonnenstrahl schmerzt
Schwere Luft drückt auf meinen Verstand
Das ist alles zuviel
Ich halt das nicht aus und die Stille bricht
Jedes mal wenn das passiert
Rückt die Welt ein bisschen weg
und die Engel bleiben stehn
und die Zuversicht läuft weg
Können nicht alles akzeptieren
Wir müssen auch mal schreien
Wenn die Taubheit uns zerreißt
und der Himmel sich versteckt
Bleiben wir nicht länger stumm
und wir laufen nicht mehr weg
Können nicht immer funktionieren
Wir müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir lügen uns an aus Angst zu verstehen
Verdrängen den Schmerz zum billigen Schein
Ich will das nicht mehr
Es muss aus mir raus
und es wird langsam hell
Jedes mal wenn das passiert
Rückt die Welt ein bisschen weg
und die Engel bleiben stehn
und die Zuversicht läuft weg
können nicht alles akzeptieren
Wir müssen auch mal schreien
Wenn die Taubheit uns zerreißt
und der Himmel sich versteckt
Bleiben wir nicht länger stumm
und wir laufen nicht mehr weg
Können nicht immer funktionieren
Wir müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
Der Sturm trägt Worte vor sich her
Ich will das nicht hören
Ich wills nicht sehen
Die Welt verstummt mit einem Schrei
Mein Innen ist Außen
Jeder Sonnenstrahl schmerzt
Schwere Luft drückt auf meinen Verstand
Das ist alles zuviel
Ich halt das nicht aus und die Stille bricht
Jedes mal wenn das passiert
Rückt die Welt ein bisschen weg
und die Engel bleiben stehn
und die Zuversicht läuft weg
Können nicht alles akzeptieren
Wir müssen auch mal schreien
Wenn die Taubheit uns zerreißt
und der Himmel sich versteckt
Bleiben wir nicht länger stumm
und wir laufen nicht mehr weg
Können nicht immer funktionieren
Wir müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir lügen uns an aus Angst zu verstehen
Verdrängen den Schmerz zum billigen Schein
Ich will das nicht mehr
Es muss aus mir raus
und es wird langsam hell
Jedes mal wenn das passiert
Rückt die Welt ein bisschen weg
und die Engel bleiben stehn
und die Zuversicht läuft weg
können nicht alles akzeptieren
Wir müssen auch mal schreien
Wenn die Taubheit uns zerreißt
und der Himmel sich versteckt
Bleiben wir nicht länger stumm
und wir laufen nicht mehr weg
Können nicht immer funktionieren
Wir müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
müssen auch mal schreien
Wir müssen schreien
Wir müssen schreien
ANNA NEUENHOFEN, MANFRED UHLIG, TIMO DORSCH
Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.
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