Ostsee, California Testo
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Testo Ostsee, California
Er steht im Regen
Mit den Füßen im Sand
Den Kopf in den Wolken
Den Händen in seinen Taschen
Sie steht daneben
Hat längst alles erkannt
Erst nicht wahrhaben wollen
Und es dann doch gelassen
Es ist das Leben
Was nützt uns der Verstand
Alles begreifen zu können
Und es dann doch nicht zu machen?
Nichts ist vergebens
Doch es wird niemals ganz sein
Wie wir es wollen
Wir bekommen es nicht zu fassen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Sie steht im Nebel
An diesem endlosen Strand
Es ging alles verloren
Zwischen planen und machen
Er steht daneben
Er hält ihre Hand
Doch es macht keinen Sinn
Er muss das nicht machen
Es ist das Leben
Das uns für immer verbannt
Doch diese komische Insel
Allein unter Palmen
So ist es eben
Man hat sich so oft verrannt
Das immer zu wiederholen
Denn nur so macht es halt Sinn
Er geht ins Meer
Und verlässt diesen Strand
Die Strömung zieht ihn [vor]
Weit hinaus in die Nacht
Sie bleibt stehen
Und hebt ihre Hand
Sieht hinein in die Sonne
Fängt dann doch an, zu lachen
So ist man eben
Immer drauf und dran
Niemals anzukommen
Alles nie ganz zu schaffen
Dieses Leben
Dieser nie endende Hang
Dazu, alles zu verlieren
Und eh nie alles zu bekommen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Mit den Füßen im Sand
Den Kopf in den Wolken
Den Händen in seinen Taschen
Sie steht daneben
Hat längst alles erkannt
Erst nicht wahrhaben wollen
Und es dann doch gelassen
Es ist das Leben
Was nützt uns der Verstand
Alles begreifen zu können
Und es dann doch nicht zu machen?
Nichts ist vergebens
Doch es wird niemals ganz sein
Wie wir es wollen
Wir bekommen es nicht zu fassen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Sie steht im Nebel
An diesem endlosen Strand
Es ging alles verloren
Zwischen planen und machen
Er steht daneben
Er hält ihre Hand
Doch es macht keinen Sinn
Er muss das nicht machen
Es ist das Leben
Das uns für immer verbannt
Doch diese komische Insel
Allein unter Palmen
So ist es eben
Man hat sich so oft verrannt
Das immer zu wiederholen
Denn nur so macht es halt Sinn
Er geht ins Meer
Und verlässt diesen Strand
Die Strömung zieht ihn [vor]
Weit hinaus in die Nacht
Sie bleibt stehen
Und hebt ihre Hand
Sieht hinein in die Sonne
Fängt dann doch an, zu lachen
So ist man eben
Immer drauf und dran
Niemals anzukommen
Alles nie ganz zu schaffen
Dieses Leben
Dieser nie endende Hang
Dazu, alles zu verlieren
Und eh nie alles zu bekommen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
Da stehen sie und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf und stehen
Da fallen sie wieder und irgendwann bleiben sie liegen
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