Überfall mit Refrain Testo
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Testo Überfall mit Refrain
Ich habe auch nicht behauptet
ich wär' so was wie ein Held.
Wer ist das schon, wenn man ihm
ne MP an die Zähne hält.
Na, sagen wir, fünfundzwanzig
Zentimeter davor;
ne Heckler & Koch,
da hat man nur
graues Rauschen im Ohr
und die heisere Stimme der Frau von irgendwoher kennst Du sie
die sagt im schwäbischen Sound:
"Los, küß diese schöne MP."
Der Überfall passierte,
wie ich im Sofa saß,
den Osservatore Romano
und die Bildzeitung las.
Was sollte ich denn machen?
Ich habe die Knarre geküßt.
Sie schmeckte ziemlich ölig.
Dann fragt' ich, woher sie ist.
Das würd' ich wohl gerne wissen,
hat sie schwäbisch gelacht.
Sie käme von ganz weit draußen.
Und dann hat sie gesagt:
Los sing' mit mir den Refrain:
Rabeddi, dabbedi, dabbedi, dabbedi, dem...
Rabedidon, Rabedizong, Kyrie eleison."
Ich habe mit ihr gesungen, die Knarre immer am Kinn.
Dann sagt' ich: "Nehmen Sie sich alles,
sogar meinen Bischofsring,
Tonanlage, Computer."
Bloß Bargeld hält' ich nicht hier,
Kreditkarten meinetwegen,
Geheimnummern gäb' ich ihr.
Sie lachte und sagte: "Was anderes
fällt Euereinem nicht ein.
Jetzt denkst Du wohl: Was will die?
Ja, was mag das wohl sein!"
Ich dächte wohl, sie wäre
auf Droge und durch den Wind,
von Mutti vielleicht vergewaltigt
von Vati vielleicht ein Kind,
Geburtstrauma, Paranoia,
irgend so'n Psycho-Scheiß,
oder eine rächende
Apostatin, wer weiß!
Schnitzeljagd oder Rallye,
genau irgend so ein Ding.
Dabei gelt' es, jemanden zu killen
und ihn vorher zum Singen bringen.
Also noch einmal diesen Refrain:
Rabeddi, dabbedi..."
Ich habe gesagt ich möchte
was trinken. "Okay, schau her",
hat sie gesagt und goss mir
ein Glas voll Eierlikör.
Normalerweise trink' ich
so einen Schlor ja nie.
Ich habe ihn aber getrunken.
Sie lachte, bis sie dann schrie:
"Starr' nicht so auf meine Titten,
sonst gibt es was auf die Nuss.
Oder willst Du sogar,
dass ich Dich züchtigen muss?"
Dann hat sie mir befohlen,
die Hosen auszuzieh'n,
den Finger immer am Abzug.
Ich konnte ja nicht flieh'n.
Sie lachte und sagte: "Hochwürden,
viel hängt da ja nicht dran.
Was abzuschneiden lohnt nicht.
Zieh' Dich ruhig wieder an.
Du kannst aber auch so bleiben,
untenherum ganz nackt.
Ich mach' jetzt sowieso Schluß,
dann ist das hier abgekackt.
Aber vorher nochmal den Refrain:
Rabeddi, dabbedi..."
Okay, ich habe gebettelt
dass sie mich leben ließ.
"Ach", hat sie gesagt "Du möchtest
dass ich Dich nicht erschieß'."
Dann hat sie gelacht und setzte
sich neben mich, hat gefragt:
"Hast Du ne Zigarette?"
"Ich rauche nicht", hab' ich gesagt.
"Na schön", sagte sie, "die Knarre
geht gar nicht die ist leer."
Dann ist sie einfach gegangen,
so wie sie kam, durch die Tür.
Ich habe das nicht gemeldet.
Polizei kommt mir nicht ins Haus.
Und wenn das bekannt werden würde,
wie sähe ich dann aus!
Das meinte auch die Geliebte.
Die wunderte sich überhaupt
dass ich unten ganz nackt war.
Sie hat mir wohl nicht geglaubt.
Ich müsst' schon was ander's erfinden,
meckerte sie im Bett.
Doch später unter der Dusche
sang sie mit mir im Duett
noch einmal diesen Refrain:
Rabeddi, dabbedi...."
ich wär' so was wie ein Held.
Wer ist das schon, wenn man ihm
ne MP an die Zähne hält.
Na, sagen wir, fünfundzwanzig
Zentimeter davor;
ne Heckler & Koch,
da hat man nur
graues Rauschen im Ohr
und die heisere Stimme der Frau von irgendwoher kennst Du sie
die sagt im schwäbischen Sound:
"Los, küß diese schöne MP."
Der Überfall passierte,
wie ich im Sofa saß,
den Osservatore Romano
und die Bildzeitung las.
Was sollte ich denn machen?
Ich habe die Knarre geküßt.
Sie schmeckte ziemlich ölig.
Dann fragt' ich, woher sie ist.
Das würd' ich wohl gerne wissen,
hat sie schwäbisch gelacht.
Sie käme von ganz weit draußen.
Und dann hat sie gesagt:
Los sing' mit mir den Refrain:
Rabeddi, dabbedi, dabbedi, dabbedi, dem...
Rabedidon, Rabedizong, Kyrie eleison."
Ich habe mit ihr gesungen, die Knarre immer am Kinn.
Dann sagt' ich: "Nehmen Sie sich alles,
sogar meinen Bischofsring,
Tonanlage, Computer."
Bloß Bargeld hält' ich nicht hier,
Kreditkarten meinetwegen,
Geheimnummern gäb' ich ihr.
Sie lachte und sagte: "Was anderes
fällt Euereinem nicht ein.
Jetzt denkst Du wohl: Was will die?
Ja, was mag das wohl sein!"
Ich dächte wohl, sie wäre
auf Droge und durch den Wind,
von Mutti vielleicht vergewaltigt
von Vati vielleicht ein Kind,
Geburtstrauma, Paranoia,
irgend so'n Psycho-Scheiß,
oder eine rächende
Apostatin, wer weiß!
Schnitzeljagd oder Rallye,
genau irgend so ein Ding.
Dabei gelt' es, jemanden zu killen
und ihn vorher zum Singen bringen.
Also noch einmal diesen Refrain:
Rabeddi, dabbedi..."
Ich habe gesagt ich möchte
was trinken. "Okay, schau her",
hat sie gesagt und goss mir
ein Glas voll Eierlikör.
Normalerweise trink' ich
so einen Schlor ja nie.
Ich habe ihn aber getrunken.
Sie lachte, bis sie dann schrie:
"Starr' nicht so auf meine Titten,
sonst gibt es was auf die Nuss.
Oder willst Du sogar,
dass ich Dich züchtigen muss?"
Dann hat sie mir befohlen,
die Hosen auszuzieh'n,
den Finger immer am Abzug.
Ich konnte ja nicht flieh'n.
Sie lachte und sagte: "Hochwürden,
viel hängt da ja nicht dran.
Was abzuschneiden lohnt nicht.
Zieh' Dich ruhig wieder an.
Du kannst aber auch so bleiben,
untenherum ganz nackt.
Ich mach' jetzt sowieso Schluß,
dann ist das hier abgekackt.
Aber vorher nochmal den Refrain:
Rabeddi, dabbedi..."
Okay, ich habe gebettelt
dass sie mich leben ließ.
"Ach", hat sie gesagt "Du möchtest
dass ich Dich nicht erschieß'."
Dann hat sie gelacht und setzte
sich neben mich, hat gefragt:
"Hast Du ne Zigarette?"
"Ich rauche nicht", hab' ich gesagt.
"Na schön", sagte sie, "die Knarre
geht gar nicht die ist leer."
Dann ist sie einfach gegangen,
so wie sie kam, durch die Tür.
Ich habe das nicht gemeldet.
Polizei kommt mir nicht ins Haus.
Und wenn das bekannt werden würde,
wie sähe ich dann aus!
Das meinte auch die Geliebte.
Die wunderte sich überhaupt
dass ich unten ganz nackt war.
Sie hat mir wohl nicht geglaubt.
Ich müsst' schon was ander's erfinden,
meckerte sie im Bett.
Doch später unter der Dusche
sang sie mit mir im Duett
noch einmal diesen Refrain:
Rabeddi, dabbedi...."
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