Herbst Ist Da Testo
Testo Herbst Ist Da
Der längste Tag schläft schneller ein
Die Vögel zieh'n 'gen Süden
Der Baum verliert sein Blätterkleid
Mir scheint er ist nun müd'
Der Regenbogen ist längst grau
Das Blatt trägt seine Farben
Nun weiß ich es doch ganz genau
Der Herbst ist da...
Der Herbst ist da, halt ihm die Tür
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht
Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer
Nun erst klingt mein träumend Schaffen
Das den Wäldern Farbe schenkt
Die längst verblühten Kronen schüttelt
Und Laub vom Ast zum Boden lenkt
Um zu schlafen, zu vergehen
Neues Leben zu begrüßen
Um sich lächelnd umzusehen
Da wir alle gehen müssen
Der Herbst ist da, halt ihm die Tür
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht
Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer
Die Vögel zieh'n 'gen Süden
Der Baum verliert sein Blätterkleid
Mir scheint er ist nun müd'
Der Regenbogen ist längst grau
Das Blatt trägt seine Farben
Nun weiß ich es doch ganz genau
Der Herbst ist da...
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht
Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer
Nun erst klingt mein träumend Schaffen
Das den Wäldern Farbe schenkt
Die längst verblühten Kronen schüttelt
Und Laub vom Ast zum Boden lenkt
Um zu schlafen, zu vergehen
Neues Leben zu begrüßen
Um sich lächelnd umzusehen
Da wir alle gehen müssen
Der Herbst ist da, halt ihm die Tür
Die Vögel 'gen Süden winken ihm nach
Der Sommer ist welk, das Blattwerk verdorrt
Der Herbst hat die Stille der Erde entfacht
Der Mann aus Stroh verlässt seinen Thron
Die Krähen fürchten ihn nicht mehr
Kehrt er zurück, wer weiß das schon
Die Ernte fegt die Felder leer
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