Gezeiten Testo
Testo Gezeiten
Die Wellen brechen
an Fels und Stein
sie reißen alles nieder
Zerstören Haus und Heim
Gezeiten, sind der Menschen Kryptonit
Kein Gott gebietet dieser Macht
kein Glaube scheint noch angebracht
Ein mächtiger Sturm voll Lebenstrunk
welch traurige Ironie Wasser färbt sich blutig rot
Die Hoffnung bleibt versiegt
Lauf so schnell du kannst
nimm mich bei der Hand
Was nützt uns Menschlichkeit
Wenn das Tier im Mensch sich offen zeigt
Die Macht zerbricht das große Kreuz!
an Fels und Stein
sie reißen alles nieder
Zerstören Haus und Heim
Gezeiten, sind der Menschen Kryptonit
Kein Gott gebietet dieser Macht
kein Glaube scheint noch angebracht
Ein mächtiger Sturm voll Lebenstrunk
welch traurige Ironie Wasser färbt sich blutig rot
Die Hoffnung bleibt versiegt
Lauf so schnell du kannst
nimm mich bei der Hand
Was nützt uns Menschlichkeit
Wenn das Tier im Mensch sich offen zeigt
Die Macht zerbricht das große Kreuz!
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