Richtung Meer Testo
Testo Richtung Meer
Ich werf' den Hausschlüssel weg und auch den von meinem Auto. Zieh' meine Schuhe aus und lauf los.
Auf einer Seite das Herz auf der anderen die Faust hoch.
Himmel scheint blau, doch heute kriegt er einen Grauton.
Ich blick zurück, doch ich werde alles aufholen. Fast hätte ich verloren, aber jetzt gewinne ich haushoch.
Zu lange habe ich mich im Kreis gedreht. Zu lange habe ich viel wahnsinnig vorbei gesehen.
Ihr wollt alles was ich habe. Hier meinetwegen. Ein wahres Wunder wie könnt ihr noch diese Scheiße sehen. Ich hab gehabt und das war auch alles Teil des Lebens. Doch nehme ich noch mehr droh ich wieder einzugehen.
Ich möchte alles, was ich hab verlieren, alles liegen lassen und dann ab zu dir. Möchte akzeptieren, dass mir nichts gehört, mein Besitz mich nicht verkörpert sondern mich verstört. Ich möchte nach Hause.
Und ich hatte große Pläne. Stand mit beiden Beinen im Teer, doch jetzt weiß ich, was mir fehlte und dem lauf' ich hinterher. Und ich hatte große Pläne. Die Wände kamen näher, doch jetzt sehe ich neue Wege und laufe Richtung Meer und laufe Richtung Meer.
Trete hier gegen Busch, Bentley gegen Bus. (?)
Ich werf meinen Fernseher aus'm Fenster, mein Handy in den Fluss. Keine SMS mehr, keine E-Mail mehr, an Geburtstag und Silvester, kein 'Ey, was machst du?', kein 'Ey, was los man?', keine 'kneipe 20 Uhr.', 'Jo Digga prost dann'. Sowas wird gelöscht im Kopf. Und auch die sinnlose Musik aus meinem iPod. Ach was solls, ich mach ihn gleich schrott, weil wahre Musik eh nur live rockt. Nimm meine Klamotten ausm Schrank und stopf sie in den Sack, schenk sie allen Alkohol-Opfern in der Stadt. Werf mein Hausschlüssel weg, um einfach etwas draus zu lernen. Zieh meine Schuhe aus und lauf ans Meer. Auf einer Seite das Herz auf der anderen zeige ich auf n' Stern. Und versperrt der Nebel meine Sicht, laufe ich aufn Berg.
Ich möchte alles, was ich hab verlieren, alles liegen lassen und dann ab zu dir. Möchte akzeptieren, dass mir nichts gehört, mein Besitz mich nicht verkörpert sondern mich verstört. Ich möchte nach Hause.
Und ich hatte große Pläne. Stand mit beiden Beinen im Teer, doch jetzt weiß ich, was mir fehlte und dem lauf' ich hinterher. Und ich hatte große Pläne. Die Wände kamen näher, doch jetzt sehe ich neue Wege und laufe Richtung Meer, ich laufe Richtung Meer und laufe Richtung Meer, ich laufe Richtung Meer. Mein Meer, mein Meer.
Auf einer Seite das Herz auf der anderen die Faust hoch.
Himmel scheint blau, doch heute kriegt er einen Grauton.
Ich blick zurück, doch ich werde alles aufholen. Fast hätte ich verloren, aber jetzt gewinne ich haushoch.
Zu lange habe ich mich im Kreis gedreht. Zu lange habe ich viel wahnsinnig vorbei gesehen.
Ihr wollt alles was ich habe. Hier meinetwegen. Ein wahres Wunder wie könnt ihr noch diese Scheiße sehen. Ich hab gehabt und das war auch alles Teil des Lebens. Doch nehme ich noch mehr droh ich wieder einzugehen.
Ich möchte alles, was ich hab verlieren, alles liegen lassen und dann ab zu dir. Möchte akzeptieren, dass mir nichts gehört, mein Besitz mich nicht verkörpert sondern mich verstört. Ich möchte nach Hause.
Und ich hatte große Pläne. Stand mit beiden Beinen im Teer, doch jetzt weiß ich, was mir fehlte und dem lauf' ich hinterher. Und ich hatte große Pläne. Die Wände kamen näher, doch jetzt sehe ich neue Wege und laufe Richtung Meer und laufe Richtung Meer.
Trete hier gegen Busch, Bentley gegen Bus. (?)
Ich werf meinen Fernseher aus'm Fenster, mein Handy in den Fluss. Keine SMS mehr, keine E-Mail mehr, an Geburtstag und Silvester, kein 'Ey, was machst du?', kein 'Ey, was los man?', keine 'kneipe 20 Uhr.', 'Jo Digga prost dann'. Sowas wird gelöscht im Kopf. Und auch die sinnlose Musik aus meinem iPod. Ach was solls, ich mach ihn gleich schrott, weil wahre Musik eh nur live rockt. Nimm meine Klamotten ausm Schrank und stopf sie in den Sack, schenk sie allen Alkohol-Opfern in der Stadt. Werf mein Hausschlüssel weg, um einfach etwas draus zu lernen. Zieh meine Schuhe aus und lauf ans Meer. Auf einer Seite das Herz auf der anderen zeige ich auf n' Stern. Und versperrt der Nebel meine Sicht, laufe ich aufn Berg.
Ich möchte alles, was ich hab verlieren, alles liegen lassen und dann ab zu dir. Möchte akzeptieren, dass mir nichts gehört, mein Besitz mich nicht verkörpert sondern mich verstört. Ich möchte nach Hause.
Und ich hatte große Pläne. Stand mit beiden Beinen im Teer, doch jetzt weiß ich, was mir fehlte und dem lauf' ich hinterher. Und ich hatte große Pläne. Die Wände kamen näher, doch jetzt sehe ich neue Wege und laufe Richtung Meer, ich laufe Richtung Meer und laufe Richtung Meer, ich laufe Richtung Meer. Mein Meer, mein Meer.
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