Maienzeit Testo
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Testo Maienzeit
Lösch mir die Augen
Ich kann dich weiter sehen
In deinem Schatten
Seh ich Welten untergehen
Schließ mir die Ohren
Ich hör ein neues Lied
Von fernen Tagen
Und was dereinst geschieht
Doch bitter spür ich
Das Gestern noch im Wind
Mit meiner Seele
Mit meinem Herzen blind
Ein neuer Morgen
Die Leinwand ist noch rein
Nichts ist gegeben
Kann selbst der Meister sein
Maienzeit
Ich bin bereit, mit dir zu ziehen
Nicht mehr weit und niemals führt ein Weg zurück
Maienzeit
Ich muss das Glück mir selbst nun schmieden
Doch aus diesem Tal führt kein Weg für mich zurück
Nimm mir die Worte
Ich singe doch mein Lied
Du bist die Traurigkeit Vor der das Glück entflieht
Nimm mir die Flügel
Ich fliege doch zum Licht
Nimm mir die Hoffnung
Den Glauben nimmst du nicht
Noch immer spür ich
Das Dunkel dieser Zeit
Das Meer liegt still
Die Seele wird mir weit
Ich hör die Stille
Und spür den klaren Blick
Nur dieser eine Schritt
Dann gibt es für mich kein Zurück
Ich kann dich weiter sehen
In deinem Schatten
Seh ich Welten untergehen
Schließ mir die Ohren
Ich hör ein neues Lied
Von fernen Tagen
Und was dereinst geschieht
Das Gestern noch im Wind
Mit meiner Seele
Mit meinem Herzen blind
Ein neuer Morgen
Die Leinwand ist noch rein
Nichts ist gegeben
Kann selbst der Meister sein
Maienzeit
Ich bin bereit, mit dir zu ziehen
Nicht mehr weit und niemals führt ein Weg zurück
Maienzeit
Ich muss das Glück mir selbst nun schmieden
Doch aus diesem Tal führt kein Weg für mich zurück
Nimm mir die Worte
Ich singe doch mein Lied
Du bist die Traurigkeit Vor der das Glück entflieht
Nimm mir die Flügel
Ich fliege doch zum Licht
Nimm mir die Hoffnung
Den Glauben nimmst du nicht
Noch immer spür ich
Das Dunkel dieser Zeit
Das Meer liegt still
Die Seele wird mir weit
Ich hör die Stille
Und spür den klaren Blick
Nur dieser eine Schritt
Dann gibt es für mich kein Zurück
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