Die Macht Des Schicksals Testo
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Testo Die Macht Des Schicksals
Die Macht des Schicksals
Wenn ich's recht beseh
Wenn ich's recht versteh
schlägt dem Gemüte manche Wunde
Ob Leid, ob Freude
wenn ich's recht beseh
wenn ich's recht versteh
Alles hat so seine Stunde
Wahr ist was geschrieben steht
Glück hat volle Haare
Aber wenn es weiter geht
Sind die hinten rare
Sind die hinten rare
Einst saß ich oben
Auf dem Ehrenthron
Aller Erden Lohn
Stolz war ich emporgehoben
Von bunten Blumen
Trug ich eine Kron
Aller Erden Lohn
Vom Erfolg war ich umwoben
Wie ich auch geblühet hab
Glücklich einst vor Zeiten
Ach, ich stürzte tief hinab
War der Herrlichkeiten
War der Herrlichkeiten
Das Glücksrad reißt in
Seinem Lauf
Seinem Lauf
Viele wohl hinab ins Dunkel
Den andren trägt es
Hoch hinauf
Hoch hinauf
Hell, ins Glücksgefunkel
Wohnt der König in der Höh
Anderer wird fallen
Unterm Rad liegt mancher schon
Und so geht es allen
Und so geht es allen
Die Macht des Schicksals
Wenn ich's recht beseh
Wenn ich's recht versteh
Schlägt dem Gemüte manche Wunde
Ob Leid, ob Freude
Wenn ich's recht beseh
Wenn ich's recht versteh
Alles hat so seine Stunde
Wahs ist, und geschrieben auch
Glück ist wie ein Feuer
Heute wärmt es dir den Bauch
Morgen brennt die Scheuer
Morgen brennt die Scheuer
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