Alles (Was Wir Brauchen) Testo
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Testo Alles (Was Wir Brauchen)
Meackes:
in dieser welt gibt es biester, die stille menschen ausnehmen.
da sind viele, die wie verrückte durch die straßen rennen und autos ausweichen,
weil sie verängstigt und verwirrt sind.
es gibt so viele gefahren für uns, um damit fertig zu werden,
alle durchleben nur schlimme unruhe.
wir sind wie bienen, wir sind wie bohnen, die in einem großen dampfkochtopf wohnen.
in der welt gibt es gigantische städte ohne anfang und ende,
keine möglichkeit von ihnen davon zu rennen.
die gebäude sind aus styropor, und da sind tote tauben überall,
und da sind taubenfütterungen auf den toten tauben,
und da sind klinisch mädchen ohne haare, die rosa messer bei sich tragen.
und da ist saurer regen, und alles ist gläsern oder so.
und es gibt nichts zu lesen bis auf den ikea katalog.
chorus:
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
plan b:
in einem sovenier geschäft in der zukunft.
habe ich eine schneekugel gekauft mit der sphinx drinnen.
ich musste grinsen, weil ich wollte das die andere es sehen.
schaut mal, wenn man das ding schüttelt, dann fällt da schnee.
nichts hat mehr bestand.
wir halten brot und spiele für kultur, die tapete für die wand.
manchmal erschreck´ ich, denn der boden ist die decke.
alles unergründlich, jeder trägt hier mona lisas lächeln. ich frier´.
eine art giftgasgemisch traf mein nichtssagendes gesicht, postapokalyptisches nicht atmen. alle schauen sie gespannt auf das seelen app update, doch es dauert wohl noch lang.
tua:
schnee fällt und begräbt die welt um mich rum.
und in einer dumpfen schicht am nächsten ist heute jeder sich selbst.
meine stadt ist moskau im metro 2033.
alles strahlt, aber nur weil es für immer im eis ist.
ein geheimnis unserer zeit, ist so scheint es, unsere zeit vergeht nicht.
du entscheidest, nur das du nichts entscheidest was sich vielleicht erledigt,
vielleicht athletik, viel leichter geht nicht.
kieselsteine und nässe die zu mein fuß werden.
schneewehen werden an gehwegen zu rußbergen.
alte leute mit sehfehlern und schlechten blutwerten.
die noch böse blicke zuwerfen bevor sie sterben.
chorus:
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
in dieser welt gibt es biester, die stille menschen ausnehmen.
da sind viele, die wie verrückte durch die straßen rennen und autos ausweichen,
weil sie verängstigt und verwirrt sind.
es gibt so viele gefahren für uns, um damit fertig zu werden,
alle durchleben nur schlimme unruhe.
wir sind wie bienen, wir sind wie bohnen, die in einem großen dampfkochtopf wohnen.
in der welt gibt es gigantische städte ohne anfang und ende,
keine möglichkeit von ihnen davon zu rennen.
die gebäude sind aus styropor, und da sind tote tauben überall,
und da sind taubenfütterungen auf den toten tauben,
und da sind klinisch mädchen ohne haare, die rosa messer bei sich tragen.
und da ist saurer regen, und alles ist gläsern oder so.
und es gibt nichts zu lesen bis auf den ikea katalog.
chorus:
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
plan b:
in einem sovenier geschäft in der zukunft.
habe ich eine schneekugel gekauft mit der sphinx drinnen.
ich musste grinsen, weil ich wollte das die andere es sehen.
schaut mal, wenn man das ding schüttelt, dann fällt da schnee.
nichts hat mehr bestand.
wir halten brot und spiele für kultur, die tapete für die wand.
manchmal erschreck´ ich, denn der boden ist die decke.
alles unergründlich, jeder trägt hier mona lisas lächeln. ich frier´.
eine art giftgasgemisch traf mein nichtssagendes gesicht, postapokalyptisches nicht atmen. alle schauen sie gespannt auf das seelen app update, doch es dauert wohl noch lang.
tua:
schnee fällt und begräbt die welt um mich rum.
und in einer dumpfen schicht am nächsten ist heute jeder sich selbst.
meine stadt ist moskau im metro 2033.
alles strahlt, aber nur weil es für immer im eis ist.
ein geheimnis unserer zeit, ist so scheint es, unsere zeit vergeht nicht.
du entscheidest, nur das du nichts entscheidest was sich vielleicht erledigt,
vielleicht athletik, viel leichter geht nicht.
kieselsteine und nässe die zu mein fuß werden.
schneewehen werden an gehwegen zu rußbergen.
alte leute mit sehfehlern und schlechten blutwerten.
die noch böse blicke zuwerfen bevor sie sterben.
chorus:
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
doch wir haben alles, was wir dafür brauchen, um in unser leben, ein kleines bisschen glücklich zu sein.
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