Populär Testo
- Home
- >
- D
- >
- Die Fantastischen Vier
- >
- Heimspiel (2009)
- >
- Populär
Testo Populär
Ah, ich steh auf sie, ich find sie cool
Hör mir das Tape nochmal an, weil ich's zurückspul
Denn das ist meine Mucke, Alter, die geht ab sag ich dir
Komm mit zum Vorverkaufsschalter, Mann, und schnapp sie dir
Die Karten, die auf dich warten,
Gekauft von dem gesparten Geld
Durch die ganze Welt für meine Fahrten,
Weil es mir gefällt
Die Band zu erleben,
Die Ideen, die sie mir geben, zu leben, Mich den Liedern hinzugeben,
Mit Postern zu umkleben,
Die T-Shirts gut zu pflegen,
Die Platten aufzulegen,
Meine Eltern überreden,
Bis sie sagen: "Meinetwegen"
Wenn sie mich fragen weswegen,
Dann fällt mir das Überlegen nicht schwer,
Denn sie sind gut und deshalb populär
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär
Sie stehn an jeder Ecke aber nicht bei mir
Denn das Gedudel dieser Säcke steht mir echt bis hier
Denn jede Sau kennt sie aus dem TV
Und aus dem Radio und so
Dringt ihr Gelall, ihre Show
Kurz überall umgeben sie dich, umzingeln dich,
Berieseln und umringeln dich Die alten Sachen fand ich ja ganz gut die neuen nicht
Mit ihren miesen Tricks könn' die mich nicht locken,
Weil ich weiß: Die können nix, nur Kohle abzocken
Im Moment haben sie wohl genug in ihrer Band davon
Trend ist auch ein Argument, weil meine Schwester kennt sie schon
Doch irgendwann sind sie dran, und dann kennt sie keiner mehr
Gestern niemand, morgen tot und dazwischen
(Was?)
Populär!
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär
Ja ja ja ja, komm ruhig her, Mann, und hau mich an
Hau mich an, ob ich dir auch ein Autogramm geben kann
Hau mich an, was ich mir plötzlich alles leisten kann
Mach mich an, sag zu mir: "Fang was andres an,
Lass die anderen dran"
Hau mich an und dann nimm mein Bild von deiner Wand
Und schau mich an
Und dann nimm mein Wort aus deinem Verstand
Und hör mich an
Und dann gib mir deine Hand und mach dich locker
Und sei kein Oberstübchenhocker
Denn wenn du glaubst, mit dem Geld, das ich hab, kann ich mir alles kaufen,
Dann hast du vergessen, dass die Dinge hier ganz anders laufen
Spielt keine Rolle, wie du deinen Hunger stillst
Das Geld, das du nicht hast, kauft dir das, was du nicht willst
Hoffnungen, Gehässigkeiten,
Ungewollte Lässigkeiten,
Vorurteile, Vorurteile, andere große Kleinigkeiten
Feinde oder Freunde, es gibt viele Stars
Sterben kannst du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe warst
Doch jetzt ist das Leben und ich muss es tun,
Mit meinem Willen zu wählen und 'ner Buddel voll Ruhm
Denn hier oben wär kein andrer, wenn ich nicht bekannter wär'
Doch ich hass es, ich brauch es, ich hol es und ich rauch es:
Populär!
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop.
Hör mir das Tape nochmal an, weil ich's zurückspul
Denn das ist meine Mucke, Alter, die geht ab sag ich dir
Komm mit zum Vorverkaufsschalter, Mann, und schnapp sie dir
Die Karten, die auf dich warten,
Gekauft von dem gesparten Geld
Durch die ganze Welt für meine Fahrten,
Weil es mir gefällt
Die Band zu erleben,
Die Ideen, die sie mir geben, zu leben, Mich den Liedern hinzugeben,
Mit Postern zu umkleben,
Die T-Shirts gut zu pflegen,
Die Platten aufzulegen,
Meine Eltern überreden,
Bis sie sagen: "Meinetwegen"
Wenn sie mich fragen weswegen,
Dann fällt mir das Überlegen nicht schwer,
Denn sie sind gut und deshalb populär
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär
Sie stehn an jeder Ecke aber nicht bei mir
Denn das Gedudel dieser Säcke steht mir echt bis hier
Denn jede Sau kennt sie aus dem TV
Und aus dem Radio und so
Dringt ihr Gelall, ihre Show
Kurz überall umgeben sie dich, umzingeln dich,
Berieseln und umringeln dich Die alten Sachen fand ich ja ganz gut die neuen nicht
Mit ihren miesen Tricks könn' die mich nicht locken,
Weil ich weiß: Die können nix, nur Kohle abzocken
Im Moment haben sie wohl genug in ihrer Band davon
Trend ist auch ein Argument, weil meine Schwester kennt sie schon
Doch irgendwann sind sie dran, und dann kennt sie keiner mehr
Gestern niemand, morgen tot und dazwischen
(Was?)
Populär!
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär
Ja ja ja ja, komm ruhig her, Mann, und hau mich an
Hau mich an, ob ich dir auch ein Autogramm geben kann
Hau mich an, was ich mir plötzlich alles leisten kann
Mach mich an, sag zu mir: "Fang was andres an,
Lass die anderen dran"
Hau mich an und dann nimm mein Bild von deiner Wand
Und schau mich an
Und dann nimm mein Wort aus deinem Verstand
Und hör mich an
Und dann gib mir deine Hand und mach dich locker
Und sei kein Oberstübchenhocker
Denn wenn du glaubst, mit dem Geld, das ich hab, kann ich mir alles kaufen,
Dann hast du vergessen, dass die Dinge hier ganz anders laufen
Spielt keine Rolle, wie du deinen Hunger stillst
Das Geld, das du nicht hast, kauft dir das, was du nicht willst
Hoffnungen, Gehässigkeiten,
Ungewollte Lässigkeiten,
Vorurteile, Vorurteile, andere große Kleinigkeiten
Feinde oder Freunde, es gibt viele Stars
Sterben kannst du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe warst
Doch jetzt ist das Leben und ich muss es tun,
Mit meinem Willen zu wählen und 'ner Buddel voll Ruhm
Denn hier oben wär kein andrer, wenn ich nicht bekannter wär'
Doch ich hass es, ich brauch es, ich hol es und ich rauch es:
Populär!
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop-
Pop-, pop-, populär, pop.
Lyrics powered by LyricFind