Rebell Testo
Testo Rebell
Ich bin dagegen, denn ihr seid dafür.
Ich bin dagegen, ich bin nicht so wie ihr.
Ich bin dagegen, egal, worum es geht.
Ich bin dagegen, weil ihr nichts davon versteht.
Ich bin dagegen, ich sag es noch einmal:
Ich bin dagegen, warum, ist doch egal.
Ich bin dagegen, auch wenn es euch nicht schmeckt.
Ich nenn es Freiheit, ihr nennt es Mangel an Respekt:
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehen tu.
Ich bin nicht blöde, auch wenn Du gern so tust.
Ich bin nicht faul, ich hab nur einfach keine Lust.
Ich bin nicht häßlich, ich seh nur anders aus als Du.
Du hast verloren, Du gibst es nur nicht zu.
Ich bin nicht taub, Du brauchst nicht so zu schreien.
Ich bin nicht blind, ich seh es nur nicht ein.
Ich bin nicht stumm, Ich halte nur den Mund.
Was soll ich sagen? Ich hab doch keinen Grund.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Und wenn ihr schon dabei seid, dann betrachtet auch mein Aussehen als Symbol der Nicht-Identifikation mit euren Werten.
Keiner (keiner), keiner (keiner), keiner (keiner),
hat das Recht mir zu befehlen, was ich zu tun hab (tun hab).
Wirklich niemand (niemand), einfach keiner (keiner),
das ist ganz allein meine freie Entscheidung.
Ich bin nicht arm, ich hab, was mir gefällt.
Ich bin nicht neidisch, auf Dich oder Dein Geld.
Herzlich Willkommen in meinem Lebenslauf.
Ich bin ganz ruhig, warum regst Du Dich denn so auf?
Wenn Du dann durchdrehst, und mich wieder verhaust,
stellst Du Dir selber ein Armutszeugnis aus.
Du kannst mir Leid tun, die Wut, sie macht Dich blind.
Du hast verloren, ich bin nicht mehr Dein Kind!
Ich bin dagegen, ich bin nicht so wie ihr.
Ich bin dagegen, egal, worum es geht.
Ich bin dagegen, weil ihr nichts davon versteht.
Ich bin dagegen, ich sag es noch einmal:
Ich bin dagegen, warum, ist doch egal.
Ich bin dagegen, auch wenn es euch nicht schmeckt.
Ich nenn es Freiheit, ihr nennt es Mangel an Respekt:
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehen tu.
Ich bin nicht blöde, auch wenn Du gern so tust.
Ich bin nicht faul, ich hab nur einfach keine Lust.
Ich bin nicht häßlich, ich seh nur anders aus als Du.
Du hast verloren, Du gibst es nur nicht zu.
Ich bin nicht taub, Du brauchst nicht so zu schreien.
Ich bin nicht blind, ich seh es nur nicht ein.
Ich bin nicht stumm, Ich halte nur den Mund.
Was soll ich sagen? Ich hab doch keinen Grund.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung,
mit der ich euch gegenüberstehe.
Und wenn ihr schon dabei seid, dann betrachtet auch mein Aussehen als Symbol der Nicht-Identifikation mit euren Werten.
Keiner (keiner), keiner (keiner), keiner (keiner),
hat das Recht mir zu befehlen, was ich zu tun hab (tun hab).
Wirklich niemand (niemand), einfach keiner (keiner),
das ist ganz allein meine freie Entscheidung.
Ich bin nicht arm, ich hab, was mir gefällt.
Ich bin nicht neidisch, auf Dich oder Dein Geld.
Herzlich Willkommen in meinem Lebenslauf.
Ich bin ganz ruhig, warum regst Du Dich denn so auf?
Wenn Du dann durchdrehst, und mich wieder verhaust,
stellst Du Dir selber ein Armutszeugnis aus.
Du kannst mir Leid tun, die Wut, sie macht Dich blind.
Du hast verloren, ich bin nicht mehr Dein Kind!
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