Geronimo Testo
Testo Geronimo
Es war die Zeit, als frei war das Land. Indianer kämpften um ihren Stamm.Sioux und Crow und Apachi genannt, sie jagten die Büffel in ihrem land.
Dann kamen Soldaten und trieben sie fort. Sie erschossen die Büffel, der Indianer Brot.
Doch einen gab es der vor ihnen nie floh, der Häuptling der Apachen Geronimo.
Und sie jagten und trieben ihn kreuz und quer durch das Land. Doch wo sie auch suchten, man ihn nie fand. Er war viel zu schlau, war nirgendwo (oh jehr),
der Häuptling der Apachen Geronimo.
Doch irgendwann wars für ihn viel zu schwer, ganz langsam erlosch in ihm die Gegenwehr. Sein letzter Ausweg war für ihn Mexiko, dort starb der Häuptling Geronimo.
Und sie jagten und trieben ihn kreuz und quer durch das Land. Doch wo sie auch suchten, man ihn nie fand. Er war viel zu schlau, war nirgendwo (oh jehr),
der Häuptling der Apachen Geronimo, der Häuptling der Apachen Geronimo.
Dann kamen Soldaten und trieben sie fort. Sie erschossen die Büffel, der Indianer Brot.
Doch einen gab es der vor ihnen nie floh, der Häuptling der Apachen Geronimo.
Und sie jagten und trieben ihn kreuz und quer durch das Land. Doch wo sie auch suchten, man ihn nie fand. Er war viel zu schlau, war nirgendwo (oh jehr),
der Häuptling der Apachen Geronimo.
Doch irgendwann wars für ihn viel zu schwer, ganz langsam erlosch in ihm die Gegenwehr. Sein letzter Ausweg war für ihn Mexiko, dort starb der Häuptling Geronimo.
Und sie jagten und trieben ihn kreuz und quer durch das Land. Doch wo sie auch suchten, man ihn nie fand. Er war viel zu schlau, war nirgendwo (oh jehr),
der Häuptling der Apachen Geronimo, der Häuptling der Apachen Geronimo.
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