Schwarze Kunst Testo
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Testo Schwarze Kunst
Ich liebte heimlich ein Mädel, sieben lange Jahr
Ich wollt gestehen die Liebe, doch sie war nicht mehr hier
Das Mädel war verschwunden, niemand weiß wohin
Und mit ihr ist entschwunden mein einzger Lebenssinn
Ich suchte sie vergebens, sieben lange Jahr
Ich wollte mich aufgeben, da war die Stimme da
Vertraue auf die schwarze Kunst, sie bringt sie heim zu dir
Vertraue auf die schwarze Kunst und vertraue mir
Ich wachte sieben Nächte, sprach siebenmal den Spruch
Ich las die alten Runen aus dem Zauberbuch
Es ist wohl erst vollendet, wenn sieben dann sind eins
Die Wandlung ist vollzogen, die Liebe ist ein Fluch
Die Stimme des dunklen Meisters war stark wie nie zuvor:
Dein Mädel lebt nun fern von hier an einem anderen Ort
Drum spute dich, schließ ab das Werk, sonst bleibt sie für immer fort
Die letzten Zaubersprüche aus längst vergangener Zeit
Zum Schluss drei Blätter der Rose für uns in Ewigkeit
Es folgt die aurea hora, die schwarze Kunst, sie wirkt
Ich falle dankend nieder, doch hab ich mein Leben verwirkt
Vor mir liegt ihre Leiche, zur Hochzeit fein bereit
Und ich muss mit ihr gehen, ich habe sie gefreit
Ich wollt gestehen die Liebe, doch sie war nicht mehr hier
Das Mädel war verschwunden, niemand weiß wohin
Und mit ihr ist entschwunden mein einzger Lebenssinn
Ich suchte sie vergebens, sieben lange Jahr
Ich wollte mich aufgeben, da war die Stimme da
Vertraue auf die schwarze Kunst, sie bringt sie heim zu dir
Vertraue auf die schwarze Kunst und vertraue mir
Ich wachte sieben Nächte, sprach siebenmal den Spruch
Ich las die alten Runen aus dem Zauberbuch
Es ist wohl erst vollendet, wenn sieben dann sind eins
Die Wandlung ist vollzogen, die Liebe ist ein Fluch
Die Stimme des dunklen Meisters war stark wie nie zuvor:
Dein Mädel lebt nun fern von hier an einem anderen Ort
Drum spute dich, schließ ab das Werk, sonst bleibt sie für immer fort
Die letzten Zaubersprüche aus längst vergangener Zeit
Zum Schluss drei Blätter der Rose für uns in Ewigkeit
Es folgt die aurea hora, die schwarze Kunst, sie wirkt
Ich falle dankend nieder, doch hab ich mein Leben verwirkt
Vor mir liegt ihre Leiche, zur Hochzeit fein bereit
Und ich muss mit ihr gehen, ich habe sie gefreit
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