Blaue Nacht am Hafen Testo
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Testo Blaue Nacht am Hafen
Blaue Nacht, o blaue Nacht am Hafen
In der Ferne rauschen Meer und Wind
Und die Schiffe liegen still und schlafen
Die von weit, weit her gekommen sind
Und im Zwielicht einer Bootslaterne
Stehen zwei und finden nicht nach Haus
Und sie flüstert: "Liebster ach wie gerne
Führ' ich morgen mit auf's Meer hinaus"
Aber alles was er mit auf See nahm War die Hoffnung auf ein Wiederseh'n
Und als er nach einem Jahr zurück kam
Sah er wartend sie am Hafen steh'n
Und er nahm sie zärtlich in die Arme
Und sie sah'n einander fragend an
Und sie fühlten Herzen die sich lieben
Trennen Grenzen nicht und Ozean
In der Ferne rauschen Meer und Wind
Und die Schiffe liegen still und schlafen
Die von weit, weit her gekommen sind
Und im Zwielicht einer Bootslaterne
Stehen zwei und finden nicht nach Haus
Und sie flüstert: "Liebster ach wie gerne
Führ' ich morgen mit auf's Meer hinaus"
Aber alles was er mit auf See nahm War die Hoffnung auf ein Wiederseh'n
Und als er nach einem Jahr zurück kam
Sah er wartend sie am Hafen steh'n
Und er nahm sie zärtlich in die Arme
Und sie sah'n einander fragend an
Und sie fühlten Herzen die sich lieben
Trennen Grenzen nicht und Ozean
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