Verloren In Der Ewigkeit Testo
Testo Verloren In Der Ewigkeit
Kein Tag vergeht
In meiner kleinen Welt
Wo der Wille überwiegt
Und der Zweifel sich besiegt
Ein kleiner Schritt
Ist meistens noch zu weit
Weil die Möglichkeit zu scheitern
Einen in die Ecke treibt
Oft ist es besser Seinen eignen Weg zu geh'n
Mal ist es besser still zu steh'n
Vor mir die Wellen und kein Rettungsboot in Sicht
Weil jeder der mich retten kann
Nur seine Augen schließt
Ist da niemand der mich fängt
Ist da niemand der mich heilt
Bin verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
Der Wahn besteht
Der meine Richtung wählt
Keiner weiß wohin ich will
Ohne Richtung ohne Ziel
Die Kraft verlor'n
Die Taschen voller Blei Zieht der monotone Kreislauf
Mich in seine Mitte rein
Ich frag mich, ob das Gras wo anders Grüner ist
Hält dieser Weg was er verspricht
Keine Gefährten nur mein Schattenbild und ich
Der meine Welt verlassen wird
Sobald die Nacht versiegt
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin Verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin Verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
In meiner kleinen Welt
Wo der Wille überwiegt
Und der Zweifel sich besiegt
Ein kleiner Schritt
Ist meistens noch zu weit
Weil die Möglichkeit zu scheitern
Einen in die Ecke treibt
Oft ist es besser Seinen eignen Weg zu geh'n
Mal ist es besser still zu steh'n
Vor mir die Wellen und kein Rettungsboot in Sicht
Weil jeder der mich retten kann
Nur seine Augen schließt
Ist da niemand der mich fängt
Ist da niemand der mich heilt
Bin verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
Der Wahn besteht
Der meine Richtung wählt
Keiner weiß wohin ich will
Ohne Richtung ohne Ziel
Die Kraft verlor'n
Die Taschen voller Blei Zieht der monotone Kreislauf
Mich in seine Mitte rein
Ich frag mich, ob das Gras wo anders Grüner ist
Hält dieser Weg was er verspricht
Keine Gefährten nur mein Schattenbild und ich
Der meine Welt verlassen wird
Sobald die Nacht versiegt
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin Verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Ist da niemand der mich fängt
Ist da Niemand der mich heilt
Bin Verloren in der Ewigkeit
Ist da niemand der mich fängt
Der die Dämonen vertreibt
Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
Mir bleibt keine Zeit
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