Der Alte Mann Auf Der Parkbank Testo
Testo Der Alte Mann Auf Der Parkbank
Ich sah ihn auf der Parkbank liegen
und er tat mir leid,
sein alter Hut, der war noch immer leer.
Seit Wochen jeden Tag
geh ich nun hier an ihm vorbei,
die Sonne scheint für ihn schon lang nicht mehr.
Die Leute geh'n an ihm vorbei,
und tun als gibt’s ihn nicht, nur ab und zu regt man sich drüber auf.
Sie seh'n die Tränen nicht,
sie laufen über sein Gesicht,
er blickt zum Himmel und versteht es nicht.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Und ist er manchmal hungrig,
denkt er an die Zeit zurück,
als alles auch bei ihm noch anders lief.
Er hatte einen guten Job,
man akzeptierte ihn,
doch für einen Computer musst' er geh'n.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Und wird er mal vertrieben,
sucht er sich 'ne and're Stadt,
doch an seinem Leben
ändert das nicht viel.
Und er wünscht sich manchmal,
dass es bald ein Ende hat,
er blickt hinauf und fleht,
hol mich hier fort.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
und er tat mir leid,
sein alter Hut, der war noch immer leer.
Seit Wochen jeden Tag
geh ich nun hier an ihm vorbei,
die Sonne scheint für ihn schon lang nicht mehr.
Die Leute geh'n an ihm vorbei,
und tun als gibt’s ihn nicht, nur ab und zu regt man sich drüber auf.
Sie seh'n die Tränen nicht,
sie laufen über sein Gesicht,
er blickt zum Himmel und versteht es nicht.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Und ist er manchmal hungrig,
denkt er an die Zeit zurück,
als alles auch bei ihm noch anders lief.
Er hatte einen guten Job,
man akzeptierte ihn,
doch für einen Computer musst' er geh'n.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Und wird er mal vertrieben,
sucht er sich 'ne and're Stadt,
doch an seinem Leben
ändert das nicht viel.
Und er wünscht sich manchmal,
dass es bald ein Ende hat,
er blickt hinauf und fleht,
hol mich hier fort.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
Der alte Mann auf der Parkbank
ist ihn Wirklichkeit noch jung,
doch mit seinem Leben kam er,
nie so richtig klar.
Er hatte falsche Freunde
und im Schnaps sucht er jetzt Trost,
er lebt so in den Tag hinein,
und ruft nach seinem Gott.
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