Bluten Testo
Testo Bluten
Bluten
An dir ertrinkt mein Sinn
und träumt Schlaf mir oft und oft.
Sieh, wie ich waidwund bin...
And dir perlt ab mein Will,
wie Liebe, die ich einst gehofft.
Hier liege ich und blute still.
Laß mich bluten!
Mit dir vergeht mein Geist,
wie Liebe, die ich einst versprach,
die mir den Leib zerreißt.
In dir verströmt mein Blut
und verliert sich nach und nach,
wo mein Verlangen ruht.
Hae pallidae sunt mortes
quas vocant vitas suas homines.
Laß mich bluten.
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