Der Schwur unserer Ahnen Testo
Testo Der Schwur unserer Ahnen
Als der Wind aufkam und das Feuer nährte,
stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz.
Stimmen flüstern knackend zu uns
und gebärden sich in der Glut.
Trommeln raunen durch die alte Zeit.
Eine heiße unbändige Gewalt löst sich,
wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt.
Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer.
- Es verbrüdert.
Wie einst der Schwur unserer Ahnen,
der auch heute noch besteht.
"All jene zu vernichten,
die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!"
stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz.
Stimmen flüstern knackend zu uns
und gebärden sich in der Glut.
Trommeln raunen durch die alte Zeit.
Eine heiße unbändige Gewalt löst sich,
wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt.
Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer.
- Es verbrüdert.
Wie einst der Schwur unserer Ahnen,
der auch heute noch besteht.
"All jene zu vernichten,
die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!"
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